Immer „nad Odrou“

Im Haus der Arbeiter haben wir prächtig geschlafen und sind schon um 9 Uhr gestartet. Es ging immer dicht an der Oder entlang auf kleinen Straßen oder idyllischen Wegen durch die Auwälder. Die Oder mäanderte die ganze Zeit neben uns her. Die einzige Stadt, die wir heute passierten, war Ostrava. Irgendwie konnten wir ihr nicht so richtig was abgewinnen. Gleich hinter Ostrava war die polnische Grenze und noch ein paar Kilometer weiter unser heutiges Ziel, ein Campingplatz in Olza. Scheint ziemlich laut zu sein, mal sehen, wie das heute Nacht wird.

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