Was von Andreas
Nachdem sich die Else im letzten Beitrag zu Wort gemeldet hat, hier ein paar Anmerkungen von mir.
Schon im Flieger fallen die Maenner in ihren gestaehlten Koerpern auf. Manche, glaubt man, sind erst kuerzlich von den Freischerlern entlassen worden. Am Flughafen wird man von Frauen, die bei uns locker als Model durchgehen wuerden, abgefertigt. Ueberhaupt gibt es, menschlich gesehen, viel Schoenes in Belgrad zu entdecken. Wahrscheinlich liegt es an der „Grossstadt“. Alles, was hier Interessantes zu entdecken ist, laesst sich bequem zu Fuss oder per Rad entdecken. Es gibt auffallend viele Radwege in der Stadt. Wo nicht, faehrt man auf den gut befahrenen Strassen. Die Autofahrer nehmen gut Ruecksicht. Unser Navi macht hier Vieles leichter.
Haben erste Hinweise auf Guca entdeckt, Reisebueros bieten Fahrten an. Wir haben uns jetzt zwei Abende im Viertel Skardalia aufgehalten (must see). Wir haben hier zwar jede Menge Bands in den Kneipen gesehen, allerdings keine Brass-Band. Hier ist uebrigens unser Hostel „Skardalia Sunreise“. Liegt schoen zentral.
Was war noch:
Wir haben jetzt Internet im Telefon, waren auf der hiesigen Festung, sind mit dem Kajak auf der Donau gefahren und haben in Selbiger gebadet. Rundum ein gelungener Tag.
Jetzt geht es, sozusagen, aufs Land. Geplant ist, auch einen Abstecher nach Rumaenien und Bulgarien zu machen. Mal sehen, was so geht. Wir werden uns melden.
Andreas
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