Guca-laut und heiß
Nun wissen wir, was die Serben gemeint haben, wenn sie sagten: Guca-oh, sehr laut, viel gutes Essen und viel Bier.
Zum Ersten: In Guca muss jegliche verbale Kommunikation ab 18.30 Uhr eingestellt werden. Überall
spielen Brass-Bands auf den Straßen und in den Cafés. Oft nebeneinander 3 Stück, die versuchen, sich gegenseitig zu übertönen. Herrlich!
Am Abend vor der Bühne musste ich mir die Ohren zu halten, damit ich nicht gänzlich taub werde. Ich muss dabei so leidend ausgesehen haben, dass mir ein junger Mann Ohrstöpsel geschenkt hat. :-))
Zum Zweiten: Auf gefühlt tausenden Grills drehen sich Lämmer und Ferkel. Dazu kommen noch unzählige riesige Kochtöpfe, in denen undefinierbare Speisen vor sich hin köcheln. Schade, dass ich Geschmack so schlecht beschreiben kann. Aber wir können versichern, es ist auch für unsere Gaumen ein Genuss.
Zum Dritten: Das kann man ja steuern. Wir sind darin ja keine Anfänger.
So, für heute war das der letzte Artikel. Wir haben ja jetzt nicht mehr so viel Zeit. Bur noch ein Bild von unserem Haus:
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