Ankunft in Tromsö

… oder von den zwei Idioten, die ihren Koffer nicht mitgenommen haben.

Ging schon gut los, als der Rucksack von Andreas statt der gewogenen 15kg jetzt 23kg wog. Lag wohl an der zusätzlich ein gepackten Badehose. Die nette Dame am Schalter tolerierte dies. Unser Gepäck würde selbstverständlich über Oslo nach Tromsö durch gereicht. Dem war dann doch nicht so.

Zwischen stopp Oslo:
Die Idee, schnell mal mit dem Expresszug in die Stadt zu fahren, wurde aus finanziellen Gründen verworfen – hin und zurück 40,-€. Also erst mal Besichtigung des Flughafens und angrenzender Parkhäuser. In einer Tankstelle fanden wir dann bezahlbaren Kaffee.

Nach nochmaligem fast zweistündigem Flug dann Ankunft in Tromsö, wie schon erwähnt, ohne Gepäck. Die Leute hier kennen das. Bis zum Morgen dürfte unser Zeug da sein. Mal sehen. Auto miezen war auch kein Problem. Gleich mal etwas dumm angestellt im Straßenverkehr, mal eine rote Ampel überfahren und so weiter. Hoffentlich hat es keiner gemerkt.

3 Kommentare zu „Ankunft in Tromsö

  1. … kaum sind eure Frauen nicht dabei, bricht das Chaos aus…
    Aber wenn man(n)(s)einen Fotoapparat hat, kann man(n) eine Woche auch ohne Gepäck gut überleben!!
    Deswegen wünsche ich euch wunderschöne Polarlicht- und sonstige Aufnahmen.
    Kerstin

  2. Was ist denn das für ein Mist? Jetzt kann ich die Rechtschreibfehler in meinem eigenen Text nicht mehr korrigieren! Egal.

  3. Oh, oh, oh, das geht ja gut los. Wahrscheinlich liegt Norwegen ab morgen unter einer dicken Nebeldecke, die Straßenschilder in Richtung Alta sind nicht zu erkennen und von Polarlichtern ist sowieso nichts zu erkennen. Nicht zu vergessen die Autopanne. Nach den letzten Schlagzeilen hat sich der ADAC natürlich aus Nordnorwegen komplett zurück gezogen. Wenigstens eure Kameras habt ihr ja noch am Mann; passt bloß gut auf sie auf, sonst nimmt der blond junge Mann noch was mit. Trotzdem viel Spaß und natürlich viel Erfolg beim Nordlicht-Haschen.
    Else

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