Finish

Die letzte Etappe per Rad ist geschafft! Wir sind an Andreas‘ Geburtstag extra früh gestartet (kurz nach 6) und hatten auch noch Glück. Zuerst war es noch relativ frisch, dann wurde es bewölkt, dann sahen wir Regenschauer vor uns.

Die letzten 50 Kilometer fuhren wir auf einem Radweg parallel zur Straße. Dessen Beschaffenheit in Serbien ließ sehr zu wünschen übrig. Ich glaube, so sehen wirklich verschwendete EU-Gelder aus.

In den Rissen konnte man mit dem Vorderrad zur Hälfte versinken.

And der serbisch-ungarischen Grenze erwischte uns ein „Regenschauer“. Mehr als 50 Regentropfen haben wir aber nicht abbekommen (zusammen). Den Rest der Strecke lief es wie geschmiert.

In Szeged angekommen, suchten wir erst mal den Bahnhof, um unsere Fahrradreservierung am Donnerstag sicher zu haben. So einen Bahnhof zu finden, ist gar nicht so einfach. Aber nach einigem Zickzack konnte sich der Bahnhof dann nicht mehr verstecken.

Am Abend sind wir dann ausgezogen, um uns einen ersten Eindruck von Szeged zu machen. Schöne Stadt mit dem schönsten Biergarten aller Zeiten.

Am frühen Abend noch ein bisschen leer, aber er füllte sich.

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