Zum Komagfjord

Wie soll ich anfangen?
Der Tag empfing uns mit starkem Regen und Glatteis. Gut, wenn man Spikes am Mietwagen hat.
In freudiger Erwartung unseres Gepäcks machten wir einen Abstecher zum Flughafen. Unser Gepäck jetzt auf dem Weg nach Alta, einem Wegepunkt unserer geplanten Fahrt. Hatten wir ursprünglich favorisiert.
Der Weg in Richtung Alta war schon anstrengend. Hatten eigentlich immer eine Eisdecke. Die Norweger sei  da nicht so und treten auch bei Glatteis aufs Gas. Das nervt, wenn man immer vorn im Stau fährt. Es regnete unaufhörlich. Gegen 17:00 Uhr war es wieder finstere Nacht. Noch mal getankt und eingekauft,  ging es zum Flugplatz Alta. „Gerade eben haben wir Eurer Gepäck mit dem Bus zu Eurer Unterkunft geschickt.“ Wer’s glaubt?
Die letzten 70km von 500 km schafften wir dann auch noch. Wir konnten direkt auf die Fähre  fahren. Ein Blick nach rechts aus dem Auto Fenster : Da standen unsere Sachen direkt neben uns!!! Kurz mit dem Fährmann verhandelt und wir konnten unserer Alkoholvorräte wieder sicher sein. Wie’s halt immer geht.
Der Rest ist schnell erzählt. Unterkunft ist OK. Immer noch Regen mit wenig Hoffnung auf Besserung. Unsere „Butter“ ist süß und schmeckt nach Caramel.

1 Kommentar zu „Zum Komagfjord

  1. Na, da bin ich ja erst mal froh, dass Ihr gut angekommen seid. Kann man eigentlich bei Regen schon Polarlichter erahnen? Und gibt es eine Chance auf besseres Wetter?
    Gute Nacht aus Mühlhausen.

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