Zurueck nach Sapa
Nach einer erholsamen Nacht auf dem Dachboden einer Familie starteten wir gegen halb 10 zu einer neuen Tour. Es ging bergauf und -ab mitten durch Reisterrassen und Bambuswald. Fast waere ich von einer Reisterrasse abgestuerzt, aber ausser einer total verschlammten Hose und ein paar blauen Flecken ist nichts passiert. Gegen Mittag waren wir dann schon am Ziel unserer heutigen Tour. Leider hat unser Guide uns um ein ganz besonderes Erlebnis gebracht: Die Rueckreise auf dem Moped nach Sapa. Wahrscheinlich wollte sie selbst nicht so unkomfortabel reisen. Schade! Am Nachmittag haben wir uns dann das Staedtchen genauer angesehen und auf dem Markt gegessen. Alles was man essen wollte, lag dort vor einem auf dem Tisch. Andreas hat gleich schwarzes Huhn probiert. Suendhaft teuer (1,70 Euro) und damit das doppelte der normalen Speisen. Also mein Bedarf an kulinarischen Experimenten ist erst mal gestillt. Uebrigens koennen wir inzwischen beide mit Staebchen essen.
0 Kommentare zu „Zurueck nach Sapa“