Dobri dschenja, Ukraina
In der letzten Nacht hat es dermaßen geschüttet, dass heute die nicht asphaltierten Wege für uns nicht passierbar gewesen wären. Zum Glück wies das Navi die Route sowieso auf der „Bundesstrasse“ entlang. Es rollte nach einem 4 km-Anstieg zu Beginn der Strecke recht ordentlich, was sicherlich zu großen Teilen am steifen Rückenwind lag. Auch der Verkehr hielt sich in Grenzen. Die moldawisch-ukrainische Grenze erreichten wir am frühen Nachmittag und hatten dann noch 30 km vor uns. Sehr bald sahen wir den Dnistersee, parallel zu seinem Ufer fuhren wir bis Belgorod-Dnisterowski, der weißen Stadt am Dnistersee. Stadtbesichtigung ist für morgen geplant.
Bei uns ist der Sommer zurückgekehrt, wird auch zu Euch kommen.
Das ist im Hintergrund der Dnister-Liman. Siehtman nicht so gut. Hat aber Andreas fotografiert!
Was ist denn das auf dem Foto?