Die weiße Stadt am Dnister-Liman

Heute war Stadtbesichtigung geplant. Nach kurzer Besichtigung des „Stadtzentrums“ machten wir uns auf den Weg zur Festung. Wenn man sie von außen gesehen hat, hat man eigentlich das Wichtigste gesehen. Etwas mehr als den vorhandenen Kitsch hatten wir dann schon erwartet. 

Andreas hatte im Netz noch ein altes Kasernengelände entdeckt, was sich seiner Meinung nach gut für ein Fotoshooting eignen könnte. Sollte schön verfallen und gut zum Klettern geeignet sein. Letzteres fiel aber komplett aus, man hatte schon vom Hinsehen das Gefühl, dass im nächsten Augenblick alles einstürzt. Nachdem Andreas dann auch noch richtig laut geniest hatte (durch den Schall war der Nieser wahrscheinlich 100m weit zu hören), machte sich ein ziemlich großer Hund bemerkbar. Unser Abenteuerdrang war äußerst schnell befriedigt.

Am Abend suchten wir uns eine tolle Fischkneipe. Auch ein Rätselbier haben wir wieder getrunken:


4 Kommentare zu „Die weiße Stadt am Dnister-Liman

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