Durch das ruhige Oberschlesien

Heute hatten wir alles, was das Radwandererherz begehrte: Ruhe, Wärme, wenig Verkehr. Einfach toll. Wir fuhren viel auf Waldwegen und unbefestigten Straßen, kamen an aufgegebenen Grundstücken und sogar Siedlungen vorbei und konnten an manchen Häusern sehen, wie hoch das Oderwasser mal gestanden hat. Und trotzdem wird immer wieder im Überflutungsgebiet neu gebaut – für uns völlig unverständlich.
Unser Zelt haben wir auf einem ganz alten Campingplatz in der Nähe von Brzeg (Brigg?) aufgeschlagen, wo wir von den angelnden polnischen Nachbarn auch sofort zum Essen und Quatschen eingeladen wurden.

1 Kommentar zu „Durch das ruhige Oberschlesien

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