Ach, ist das schön.

Was soll ich sagen. Ist, als wären wir nie weg gewesen.  Hat mal wieder gut geklappt. Flug: Gut, wir hatten ein paar Minuten Verspätung. Viele weinende Kinder im Flugzeug. Räder schnell zusammengebaut. Dann dreißig Kilometer auf ruhigen, wenn auch auf schlechten Straßen. Das geplante Hotel gab’s wirklich. Wollten gar keinen Ausweis sehen und nur Bargeld. Gibt wohl kein Finanzamt. Unsere Telefonkarten vom Vorjahr  funktionieren noch. Gehen noch mal in den Ort: Anenii Noi. Kennt man ja. Finden ein Lokal, wo es was zu essen gibt. Stellen fest, dass hier eher russisch gesprochen wird. Ist mir ganz recht. Transnistrien ist ja auch gleich um die  Ecke.

Überlegen, wie wir Else noch Fußball (Deutschland spielt gegen Chile) bieten können. Der Beamer wird eingeschaltet und alles ist gut. Outen uns als Deutschland Fans. Trinken das gute „Chisinau“. Jetzt sind es noch 930 km bis zum Ziel. 
Auf dem Flur vom Hotel sitzen jede Menge Mädels. Welche Absichten sie wohl haben?

Ach ja. Deutschland hat 1:0 gewonnen. Grüße in die Heimat.

2 Kommentare zu „Ach, ist das schön.

  1. Ja, ja, Andreas, du solltest nicht ohne Astrid im Hotel zurückbleiben, diese Damen wittern dann schnell ein Geschäft …
    Dann eine gute Weiterfahrt morgen, damit Ihr bald das Meer erreicht!

    Grüße auch von C & M

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