Heuriger und Fleischlaberln

Zünftig wollten wir unsere Urlaubstour mit dem Fahrrad beenden und nicht mit dem Zug. Also starteten wir von Bratislava mit dem Rad in Richtung Wien. Nachdem schon bald die slowakisch-österreichische Grenze passiert war, ging es ab Hainburg immer geradeaus auf dem Damm. Furchtbar langweilig! Auch der Nationalpark Donauauen konnte da nichts verschönern. Wir blieben auf der Fahrradautobahn in Richtung Wien. Nicht, dass ihr denkt, im Nationalpark ist es doch sehr interessant – nein, wir waren doch nur auf dem Damm.

Fast war es schob erholsam, als wir den Stadtrand erreichten. Und dann noch an einem FKK-Strand an einem Donaukanal. Baden war natürlich Pflicht. Danach fuhren wir gemütlich bis zu unserem Hotel.

Für den letzten Abend hatten wir uns in den Kopf gesetzt, ein echte Heurigen-Wirtschaft zu besuchen. Dass wir dafür mit der U-Bahn etwa eine dreiviertel Stunde unter Wien herumlaufen mussten, hatten wir nicht gedacht. Es war aber trotzdem ein schöner Urlaubsabschluss. Getrunken wurde Heuriger und ich habe Fleischlaberl gegessen. Die labern immer noch.

Als wir zu Hotel zurück kamen, spielte die Band Faber in der Arena direkt gegenüber. Da sind wir zum Ende also noch gestrandet.

2 Kommentare zu „Heuriger und Fleischlaberln

  1. In Wien muss man doch Wiener Schnitzel essen!
    Und dann gleich noch ein Faber Konzert mitgenommen – fetzt ja!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.