Fischrestaurant an der Tisza
Heute war es wieder richtig heiß. Zunächst statteten wir dem Park mit kleinem Schloss einen Besuch ab. Leider hatte der schöne alte Baumbestand bei einem Sturm vor einer Woche ziemlichen Schaden genommen. Wir hatten uns gestern Abend schon gewundert, warum Teile der Fußwege in der Stadt immer mal wieder abgesperrt waren. Nun wussten wir es. Der Sturm hatte auch einige Dächer beschädigt. Diese Sturmschäden begleiteten uns eine ganze Weile. Immer mal eine abgebrochene Baumkrone oder ein notdürftig gesichertes Dach.

Sonst ließen wir es recht ruhig dahinrollen. Gegen Mittag erreichten wir Kisvárda, eine richtige Kleinstadt mit Fußgängerzone und Eisdiele. Dort aßen wir „Mittagbrot“.

Dann wollten wir uns noch die Burgruine ansehen, aber der Zuweg war versperrt und wie eine Ruine sah das Gebäude auch nicht aus.

Auf dem Weg zu unserem heutigen Ziel fuhren wir schon wieder durch einen Ort, der was mit Essen zu tun hatte.

Hier begegnete uns der erste Radwanderer, den wir in diesem Urlaub gesehen haben.
Der Rest der Fahrt verlief ganz entspannt, so dass wir schon vor 16 Uhr unsere Pension erreicht hatten. Zum Abendessen belohnten wir uns mit Wels und Karpfen im zur Pension gehörenden Restaurant.



Ein Kirchturm mit Wasserturm-Feature?
Oh, ein Fahrradkettentattoo, wie speziell! 😯