Tag fünf auf Madeira

Es geht aufs Schiff. Hatten uns in einem der Büros in der Stadt am Vorabend Tickets für die Überfahrt nach Porto Santo geholt. Kosten mit Transfer: gut 50 EUR. Abgelegt wird schon 8:00 Uhr. Bleibt also keine Zeit, im Hotel zu frühstücken. Kein Problem, die Verpflegung auf dem Schiff ist in Ordnung. Seegang ist für meine Verhältnisse schon etwas heftig. Verbringe nach dem Essen besser meine Zeit im Außenbereich.
Mieten uns auf Porto Santo in Vila Baleira, dem einzigen richtigen Ort auf der Insel, Fahrräder und erkunden die Insel. Ein Radweg führt eben bis zur Westspitze, Ponta da Calheta. Nutzen die gute Bademöglichkeit. Erklimmen mit den Rädern noch einen kleinen Berg, den Pico de Flores. Super Aussicht. Reicht uns dann auch schon an kräftigen Steigungen. Gehen noch Essen und fahren entlang des Flughafens, der die gesamte Breite der Insel einnimmt, nach Ponta do Varadouro. Hier geht ein Fußweg die Steilküste hinunter. Lohnt sich.
Die Zeit rennt und wir müssen zurück zum Ort. Räder abgegeben, gegessen und Transfer zurück zum Schiff. Tipp: Besser Samstag und Sonntag auf die Insel. Das Schiff fährt 20:00 bzw. 21:00 Uhr zurück, den Rest der Woche 19:00 Uhr. So bleibt mehr Zeit. Für richtig lange Urlaub machen ist die Insel eigentlich zu klein. Übernachtungen lassen sich in Funchal buchen.

Tag sechs


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